Geschichten

cobra youth communication

Von selbstgebauten Tischböcken zum italienischen Systemmöbel

Im Frühjahr 2008 klingelte bei uns das Telefon. Die Architektin Frau Tereza Nesemann stieß stilsicher auf uns zu. Sie betreute ein Projekt im kreativen Kiez direkt in Berlin Friedrichshain. Die Agentur für Kinderkommunikation cobra youth communication besaß bisher selbstgebaute Tischböcke und war bereit, einen wichtigen Schritt weiter zu gehen. Frau Nesemann wurde als Innenarchitektin beauftragt, den 50 Mitarbeitern in der Boxhagener Straße ein zeitgemäßes Innenraumkonzept für junge Zielgruppen vorzustellen. Bei der Auswahl der Möbel und den passenden Systemen half ihr Robert Nickel, Projektleiter der Algonet. In Budgetgesprächen wurde im ehemaligen Industriestandort die Open Space Idee verfolgt. Die einzelnen Bereiche der Agentur wurden immer wieder angepasst, bis alle Mitarbeiter ihren Platz gefunden hatten. Das Ergebnis in Funktion und Design sind klare Einrichtungen und Formen. Zum Einsatz kam das System K22 von castelli , das mit rationaler Architektur und ausgewählten Farben ein klares, helles Umfeld betont.

Technikintegration und Aufbaulogistik

Im Dezember 2008 war es soweit. Um die Mitarbeiter nicht in ihrer Projektarbeit zu stören, erfolgten die Umbauarbeiten an einem verlängerten Wochenende. Alle notwendigen Gewerke (Maler, Tischler, Möbelmonteure und IT) arbeiteten nach einer speziell entwickelten Logistik. Die besondere Verkettung der K22 Tischsysteme ermöglichte eine schnelle Montageabfolge und ein direktes Verlegen der Kabel durch die IT-Spezialisten. Separat gefertigte Trennwände wurden an die Maße der Möbel angepasst und parallel aufgebaut.

Als wäre nichts gewesen und vielen Dank

In der Folgewoche konnten die Mitarbeiter mit ihren vorher gepackten Unterlagen ihre neuen, farbenfrohen Arbeitsplätze in Besitz nehmen. Wir wünschen ihnen viel Erfolg in der neuen Arbeitsumgebung und bedanken uns für das Vertrauen und die Unterstützung bei Frau Nesemann und dem Geschäftsführer von cobra youth communication, Herrn Schering für dieses einzigartige Projekt.

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